Die Bedürfnisbefriedigung

2aDer Hinduismus kennt wie ihr schon wisst vor allem vier Lebensziele: Dharma, Artha, Kama und Moksha. Das rechtschaffene Leben (Dharma) gilt dabei als Lebensgrundlage. Die Befreiung aus dem Rad der Wiedergeburten (Moksha) wird als höchstes Ziel angesehen.

Ich will hier eingehen auf Artha (Wunsch nach Reichtum, Wohlstand, finanzieller Absicherung oder auch Ruhm und Macht) eingehen. Solche Wünsche zu haben, gehört zu den vier Purusharthas – den natürlichen Bestrebungen des Menschen. Eigentlich die Bestrebungen, die es wert sind, verfolgt zu werden. Angenommen, auf der Artha-Ebene ist ein starker Ehrgeiz da. Es spricht nichts dagegen, diesem nachzugeben. Wenn man nämlich diesem Ehrgeiz im Beruflichen keinen Ausdruck gibt, manifestiert er sich oft im Spirituellen. Dann will man vor anderen prahlen, wieviel Pranayama man macht, wie großartig man die Bhagavad Gita auswendig gelernt hat und wieviel Tage man gefastet hat. Wenn man also ein gewisses Bedürfnis nach Anerkennung hat, sollte das am besten im Beruflichen befriedigt werden und nicht in den spirituellen Praktiken. Jetzt gilt es auch, diese Bedürfnisse auf sattwige Weise zu befriedigen. Im Beruf heißt das auf ethische Weise. Tamasige Befriedigung von beruflichem Ehrgeiz würde heißen, über Leichen zu gehen und nach mir die Sintflut, Hauptsache ich komme hoch. Rajasig beinhaltet eine gewisse Rücksichtslosigkeit, bei der es nur um einen selbst geht. Es ist aber nicht zerstörerisch wie das Tamasige. Tamasig ist auch noch etwas anderes: Man bemüht sich auf alle möglichen Weisen, aber man ist gänzlich ungeschickt. Yoga heißt Geschick im Handeln, und so gilt es auch, im Beruflichen geschickt vorzugehen. Wenn man beruflichen Ehrgeiz hat, ist ein gewisses Rajas natürlich immer dabei. Und wenn man viel Rajas hat, ist es durchaus am besten, dies im Beruf auszuleben. Es wäre wünschenswert, wenn spirituelle Aspiranten mehr beruflichen Ehrgeiz hätten, wenn mehr spirituelle Menschen Vorstandsvorsitzende von internationalen Konzernen, Ministerpräsidenten, Bundeskanzler, Präsidenten, etc. wären. Allerdings braucht es dazu viel Ehrgeiz und man muss einiges an Schlägen aushalten können. Um Politiker zu sein, ist vermutlich ein dickes Fell eine der wichtigsten Eigenschaften – die Bereitschaft, getreten, geschlagen, geprügelt, ungerecht angeklagt zu werden, trotzdem freundlich zu lächeln, Kritik ernst zu nehmen, aber weder aggressiv zu reagieren noch deprimiert zu werden. Manche halten das nur aus, weil sie auf diese Weise ihre Machtbedürfnisse befriedigen. Sie nehmen viel dafür in Kauf. Und das ist oft das Problem bei spirituellen Aspiranten

– Fortsetzung folgt –

Dies ist Teil 3 einer unbearbeiteten Niederschrift eines Mitschnitts eines Vortrags mit Sukadev Bretz im Rahmen einer Ausbildung bei Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg. Für genauere Erklärungen der Sanskrit Ausdrücke kannst du nachschauen im Yoga Wiki. Hier ein paar weiterführende Links:

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Hauptbestrebungen des Menschen

1agdDer Mensch hat noch einen dritten Wunsch natürlich: Fortpflanzung, Sexualität.

Und als viertes wollen wir natürlich Sicherheit haben, also gibt es Polizei, also gibt es Gesetze, also gibt es Schlösser, also gibt es Versicherungen, also gibt es Lebensversicherungen. Wisst ihr, warum es Lebensversicherung heißt? Damit die Versicherungen davon leben können. Gut, natürlich mag es auch noch andere Gründe haben, aber im Grunde genommen, wir versichern nicht unser Leben.

Gut und manchen Menschen, denen ist dieser Teil  tatsächlich der wichtigste: Sinnesbefriedigung. Natürlich gibt es noch ausgefeiltere Formen von Sinnesbefriedigungen wie Fernsehen gucken und Bierchen trinken, rauchen usw. Nun, es gibt manche Menschen, für die ist das der Hauptinhalt des Lebens. Manchmal hilft es, wenn man so sitzt und erkennt, was ist so die Hauptbestrebung der Menschen. Ist es ein einfaches, zufriedenes, gemütliches Leben mit einfachen Sinnesbefriedigungen zu führen oder geht es ihm darum, Macht, Ansehen, Reichtum anzuhäufen. Die Psychologie der Menschen wird anders sein. Und dann, was ist der nächste Schritt? Artha. Man kann sagen, Artha ist schon eine Weiterentwicklung. Man kann sagen, wenn wir überlegen, auf unsere Sinnesbefriedigung können wir gar nicht mehr verzichten um in der Zukunft länger Bedürfnisbefriedigung zu haben. Und so häufen sich tatsächlich Sachen an. In Amerika hatte man einen Versuch gemacht mit Kindergartenkindern. Man hatte denen eine Mashmallow gegeben. Wisst ihr, was Maschmallows sind? Diese klebrige, zuckrige Substanz, die anscheinend Kindern schmeckt. Und sie haben gesagt: Einen Mashmallow könnt ihr jetzt essen oder ihr habt eine Mashmallow  vor eurer Nase und wenn ihr die nicht anrührt, kriegt ihr in zwei Stunden zwei davon. Gut, die Mehrheit der Kinder macht was? Gut, sie essen sofort. Aber Teile essen erst zwei Stunden später. Man hat die Daten der Kinder aufrecht erhalten und hat fünfundzwanzig Jahre später das Durchschnittsgehalt verglichen und diejenigen, die auf die eine verzichtet haben, um nachher zwei Mashmallows zu haben, haben mehr als das Doppelte im Durchschnitt verdient als die anderen. Das ist eigentlich interessant, das zeigt, wie weit letztlich ein Charakter schon bei der Geburt gegeben ist.

– Fortsetzung folgt –

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Die Bhumikas – sieben Stufen zur Vollkommenheit

zitat20Jnana Yoga und Vedanta

Die Bhumikas, Teil 1

Wisst ihr, was Turiya ist? Nein? Die höchste Stufe der Bhumikas. .Wir wollen heute die höchste Stufe der Bhumikas erreichen. Wir beginnen ganz am Anfang, nämlich mit den vier Purusharthas. Was ist das: Purusharthas?

Das sind die Hauptbestrebungen des Menschen, die vier Wünsche.

Erstens kann der Mensch streben nach Kama, ohne r. Kama ist? Sinnesbefriedigung.

Dann folgt Artha. Artha heißt? Wunsch nach Wohlstand, Reichtum, Macht, Ansehen, finanzielle Sicherheit usw.

Als drittes? – Dharma. Pflichterfüllung, etwas zurückgeben und letztlich auch seine Talente ausleben.

Und Moksha? – Die Befreiung.

Gut, man kann das sowohl sehen als vier verschiedene Stadien  der Menschheitsentwicklung, als auch die vier Aspekte, die jeder Mensch hat. Also in jedem Menschen sind immer alle vier Purusharthas enthalten, aber in unterschiedlicher Stärke. Und es gibt Menschen, bei denen überwiegt Kama, das heißt evolutionsmäßig, eine wesentliche Theorie ist ja, dass das Leben sich entfaltet, erst Mineral, dann Pflanze, dann Tier, dann Mensch. Und im Mineral ist noch nicht viel, aber in der Pflanze entwickelt sich langsam der Wunsch nach Kama, im Tier entwickelt er sich stärker, hier überhaupt kann man sehen, es geht darum, die verschiedenen Sinne zu befriedigen auf instinktive Weise und daher durchaus auch auf natürliche Weise. Der Mensch, wenn er sich nach der These der Reinkarnation, der Wiederverkörperung zum erstenmal inkarniert in einen Menschen ist natürlich auch erst einmal der Wunsch nach Sinnesbefriedigung am stärksten. Nur hat der Mensch dann zusätzlich noch den Intellekt, den er benutzen kann, um die Sinne etwas ausgefallener zu befriedigen. Also anstatt Äpfel und Birnen zu essen, macht er Apfelkompott und Birnensalat, anstatt sie mit der Hand zu essen, nimmt er drei verschiedene Gabeln und vier verschiedene Messer und Kerze auf den Tisch, Tischdecke, Becher und das dient letztlich nur der Befriedigung des Essens, der Wunsch nach Nahrung. Man kann sagen, das Tier hat vier Hauptwünsche: Essen, schlafen, fortpflanzen und Selbsterhaltung. Jeder Mensch hat diese vier Wünsche auch. Essen, wir machen das sehr kompliziert, wir haben den ganzen Globus umgewandelt in eine Speiseproduktion. Und wenn man mit dem Flugzeug über Europa fliegt, dann schaut euch das einmal an. Gut, hier haben wir einigermaßen noch Wälder, allerdings auch keine natürlichen Wälder, das ist zur Holzproduktion, also all das was ihr hier seht, ist eigentlich nur zur Holzproduktion da. Keine natürlichen Wälder, denn da gibt es keine Fichten, auch keine Tannen, sondern hier würden andere Baume wachsen. In ganz Deutschland, außer im Bayrischen Wald und ich glaube noch irgendwo in einem Wald in Ostdeutschland, gibt es keine Urwälder. Die Wälder werden aller fünfzig Jahre spätestens abgeholzt. Und das brauchen wir dann nicht nur zum Essen, sondern das brauchen wir zum Schlafen, und um zu schlafen braucht der Mensch also ein Zuhause und der Mensch braucht ein kompliziertes Zuhause. Das Tier buddelt sich seine Höhle oder ein Nest oder macht es aus ein paar Zweigen, der Mensch braucht sechsundzwanzig Zimmer mit drei Badezimmern mit vier Toiletten mit einem großen Speisesaal, Speicher, Keller, unterkellert, überkellert überdacht usw. Wahnsinnig kompliziert für ein ganz einfaches, tierisches Grundbedürfnis. Und dafür ruiniert er die ganze Umwelt und bildet sich natürlich auch noch ein, dass er recht glücklich sein wird und zivilisiert sei.

– Fortsetzung folgt –

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Was Swami Satyananda von Swami Sivananda gelernt hat

Swami Satyananda-mit-segnender-handSwami Satyananda, Begründer der Bihar School of Yoga, Begründer des Satyananda Yoga Systems, Inspiration der Satyananda Yoga Zentren, war einer der großen Yoga Meister des 20. Jahrhunderts. Swami Satyananda ist Autor von über 80 Büchern, darunter das Buch „Asana Pranayama Mudra Bandha“, eines der am meisten genutzten Yoga Handbücher bis heute. Swami Satyananda war einer bekanntesten Schüler von Swami Sivananda. Swami Satyananda wurde am 24.12. 1923 in Almora in Uttaranchal an den Fußbergen des Himalaya geboren. Swami Satyananda verließ dieses irdische Leben am 5. Dezember 2009 in Rikhiapeeth, Jharkhand.

Die Jugend von Swami Satyananda

Swami Satyananda wurde geboren in eine Familie von Bauern und Landbesitzern (Zamindars). Er genoss eine klassische Erziehung und studierte Sanskrit, die Veden und die Upanishaden. Schon im Alter von sechs Jahren hatte Swami Satyananda seinee rsten spirituellen Erfahrungen. Swami Satyananda verließ das Bewusstsein des physischen Körpers und sah sich selbst von oben. Viele Heilige und Sadhus gaben Swami Satyananda seinen Segen. Die bekanntesten Meister, die er als Kind und Jugendliche traf, waren Ananada Mayi Ma und Sukhman Giri, ein Tantra Meister der Bhairavi Tradition, der ihm Shaktipat gab, also Swami Satyanandas Kundalini erweckte und ihn dazu ermunterte einen Guru zu suchen und zu finden.

Swami Satyananda und sein Guru, Swami Sivananda

Im Alter von 18 Jahren verließ Swami Satyananda sein zuhause um seinen spirituellen Meister zu suchen. Schon ein Jahr später, 1943, fand er seinen Guru in Swami Sivananda und lebte 12 Jahre lang in dessen Ashram. Swami Sivananda gab ihm auch seinen Namen, nämlich Swami Satyananda Saraswati und weihte ihn ein als Paramahamsa Sannyasin des Saraswati Zweigs des Dashanami Ordens in der Tradition von Shankaracharya. Swami Satyananda diente seinem Meister 12 Jahre lang in verschiedenen Abteilungen des Ashrams. 1956 wurde er von Swami Sivananda bzw. dessen älteren Schülern gebeten, den Ashram zu verlassen, ähnlich wie Swami Nityananda. Swami Satyananda, Swami Nityananda und Swami Vishnu-devananda waren eine Generation von Schülern, die etwa zur gleichen Zeit in den Sivananda Ashram kamen und ihn auch wieder verließen, noch zu Lebzeiten ihres Gurus. Alle drei wurden sehr aktiv. Swami Vishnu-devananda gründete die Sivananda Yoga Vedanta Zentren, Swami Nityananda die Sivananda Vidya Bhavan – und Swami Satyananda die Bihar School of Yoga.

Swami Satyananda und die Bihar School of Yoga

1956 begann Swami Satyananda sein Wandermönchsleben als Parivrajaka, Wandermönch. Er ging von Ort zu Ort, reiste durch Afghanistan, Nepal, Burma, ganz Indien und Sri Lanka. In dieser Zeit praktizierte Swami Satyananda immer wieder intensiv – und saugte die Lehren vieler anderer Meister auf. Nach dem Mahasamadhi von Swami Sivananda, 1963, ließ er sich nieder in Munger, im indischen Bundesstaat Bihar. Swami Satyananda gründete dort die Bihar School of Yoga sowie die International Yoga Fellowship.

Swami Satyanandas Weltreisen

Seit Mitte der 60er Jahre reiste Swami Satyananda durch die ganze Welt. Insbesondere in Europa, Australien, Neuseeland, Japan, Singapur und Kolumbien entstanden Satyananda Yoga Zentren. Swami Satyananda schrieb viele Bücher – manche schrieb er selbst, manche entstanden aus Mitschriften seiner Vorträge.

Die zweite Entsagung Swami Satyanandas

1983 – 1988 übergab Swami Satyananda die Leitung der Bihar School of Yoga an seinen Nachfolger, Swami Niranjananda Saraswati. 1988 verließ er endgültig Munger, wanderte wieder ein paar Monate durch Nordindien. 1989 ließ er sich nieder in Rikhia, Deoghar, Jharkhand, um in Einsamkeit zu praktizieren. Swami Satyananda probierte verschiedene Veda Sadhanas aus, wie Panchagni Tapas. Swami Satyananda vollführte auch ein 12 Jahre dauerndes Rajasuya Yajna, und zwar von 1995-2007. Swami Satyananda nahm immer mehr Zuflucht zum göttlichen Namen, zu Kirtan und Japa. Er engagierte sich im uneigennützigen Dienst und gründete einen gemeinnützigen Verein, der sich um die Bedürfnisse der örtlichen Bevölkerung kümmerte. Schließlich übergab er all seine spirituelle Kraft an Swami Niranjananda in einem großen Ritual und verließ am 5.12.2009 seinen Körper, erreichte Mahasamadhi.

Die Lehren von Swami Satyananda

Swami Satyananda lehrte den „Integral Yoga“, den er von seinem Guru, Swami Sivananda, gelernt hatte, integrierte aber viele Elemente, die er von seinen anderen Meistern, insbesondere den Tantra Gurus, gelernt hatte. Er entwickelte seinen eigenen Stil von Kriya Yoga, Kundalini Yoga und Hatha Yoga, um die alten Lehren dem modernen Menschen zugänglich zu machen. Insbesondere in seinen Büchern über diese Themen hat Swami Satyananda seine Tantra Lehren für den heutigen Aspiranten festgehalten. Seine Tantra Meditationen sind bis heute ein Juwel für jeden ernsthaften spirituellen Aspiranten.

Für die „große Masse“ lehrte Swami Satyananda Yoga Nidra und die Pavana Muktasanas. Yoga Nidra ist eine Form der Tiefenentspannung. Die Pavana Muktasana eine Serie von einfach zu praktizierenden Gelenkübungen.

Auch die Asanas und Pranayamas in der Satyananda Tradition sind einfach zu praktizieren. Nur wenn es an die Mudras, Bandhas, die Tantra Meditationen und den Kriya Yoga geht, wird die Praxis komplexer und ist dem fortgeschrittenen Aspiranten vorbehalten.

Dem spirituellen Aspiranten, der sich nicht auf die komplexen Kriyas einlassen wolle, empfahl Swami Satyananda Mantra Yoga: Japa und Kirtan – also Mantra Meditation und spirituelles Singen.

Dr. Nalini Sahay über Swami Satyananda

Dr. Nalini Sahay ist eine direkte Schülerin von Swami Satyananda. Viele Jahre verbrachte sie in der Nähe seiner Ashrams, begleitete ihn auf Reisen, lebte auch immer wieder für ein paar Jahre in Swami Satyanandas Ashrams. Dr. Nalini Sahay kommt regelmäßig in die Yoga Vidya Zentren und Ashrams in Deutschland und integriert so Swami Satyanandas Lehren in das Yoga Vidya System. Hier eine Video eines Vortrags über Swami Satyananda von Dr. Nalini Sahay, den sie im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg gegeben hat.

Dr. Nalini Sahay spricht darüber, wie ihr Guru Swami Satyananda von seinem Guru Swami Sivananda gelernt hat. Es ist oft besonders inspirierend, wenn eine indische Yogalehrerin über ihren Guru spricht – da spricht so viel Liebe und Respekt. Schaue dir das selbst an:

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=WUbFY3P7vAU[/youtube]

 

Mit diesem Video haben wir mit einer Serie von Videos gebonnen zum Thema Guru. Die letzten Video Blog Einträge waren ja zum Thema Karma Yoga. Dieser Blog hat drei Haupt-Themen: Karma, Guru und Chakra.

Karma Yoga Video: Was Swami Sivananda zum Thema Karma Yoga geschrieben hat

Wieder ein Video zum Thema Karma Yoga: dieses Mal spricht Swami Atmaswaruparamananda, meist einfach Swami Atma genannt. Er liest einen Brief von Swami Sivananda, den er, vermutlich in den Vierziger Jahren, an einen Schüler geschickt hat. Swami Atma selbst ist ein Schüler von Swami Vishnu-devananda (1927-1993), der wiederum ein Schüler von Swami Sivananda (1887-1963) war. Schau dir also unteres Karma-Yoga Video an – du bekommst einige wertvolle Tipps.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=DVus1IObjpg[/youtube]

Dieser Blog scheint sich zu einem Karma Yoga Video Blog zu entwickeln. Mal sehen, was mir als nächstes einfällt…